GOLDE 440 H

vor 1850
Korpus aus Buchsbaum (optional: Ringe aus Kunstelfenbein), 11 Klappen aus Messing (poliert), frühere Golde-Bohrungsvariante

 

Oboe der Hochromantik nach C. T. Golde,
Dresden in 440 Hz, nach 1850

Korpus aus Buchsbaum (optional: Ringe aus Kunstelfenbein), 13 Klappen versilbert in Säulchenlagerung, spätere Golde-Bohrungsvariante

 

Die Golde-Oboe (11 - 14 Klappen) im Stimmton a = 440 Hz ist ein ideales Instrument für das romantische Orchester und Ensemble.

 

Immer häufiger werden von Oboisten für die Musik des späteren 19. Jahrhunderts Wiener Oboen eingesetzt, die den spätromantischen Oboen klanglich weitgehend entsprechen.

 

Wir bauen diese Oboen in der Wiener Griffweise (Modell W 1), die der Griffweise der Golde-Oboen weitgehend entspricht.

 

Außerdem bauen wir sie auch mit einer französischen Ringklappenmechanik (Modell W 2), so daß der moderne Oboist ohne Probleme umsteigen kann.

 

Diese Instrumente sind außerdem äußerst gut für den kammermusikalischen Einsatz geeignet.